Wenn wir heute Fotos von unseren ersten Touren anschauen, müssen wir oft schmunzeln. 😅
So vieles hat sich seitdem verändert – und zwar nicht auf einmal, sondern Schritt für Schritt. Camping ist eben ein Prozess: Man wächst hinein, probiert aus, scheitert manchmal, entdeckt Neues – und plötzlich ist man an einem Punkt, an dem sich alles leichter, freier und schöner anfühlt.
Wir haben uns gefragt: Welche Dinge haben unser Camping wirklich verändert? Und beim Zurückschauen sind uns sechs echte Wendepunkte eingefallen – sechs Ausrüstungsstücke, die nicht nur praktisch sind, sondern unser Camping-Leben komplett geprägt haben. Genau die möchten wir euch hier vorstellen.
Für uns ist der Puck mittlerweile ein vollwertiges Zuhause geworden.
In unserem aktuellen Video nehmen wir euch genau mit auf diese Reise: Im Rückblick können wir 6 Wendepunkte sehen, die unsere Art zu campen verändert haben. Hätten wir uns darauf nicht eingelassen, wir wären heute vermutlich ganz anders unterwegs.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
1. Das Wichtigste: Loskommen – Schluss mit Packstress
Früher war das Packen ein echter Nervfaktor. Immer dieses Hin und Her: Was muss noch mit? Passt das überhaupt in die Schränke? Schon beim Gedanken daran war die Lust aufs Losfahren kleiner.
Kein Packstress – ein Gamechanger
Die Lösung: Packtaschen, die genau in unsere Schränke passen. Zuhause befüllen, einladen, fertig. Für uns war das der erste Gamechanger – plötzlich war Packen kein Hindernis mehr, sondern Teil der Vorfreude.
Hier findet ihr unsere Packtaschenset* >>
2. Kochen unterwegs – Es begann mit dem Omnia
Essen unterwegs bedeutet für uns nicht nur satt werden. Es ist Beschäftigung, Genuss und gemeinsames Erlebnis. Mit dem Omnia Campingbackofen konnten wir plötzlich nicht nur Nudeln und Tomatensoße machen, sondern auch Kuchen backen, Aufläufe probieren oder Brot. Von da war es dann nicht mehr weit zum Kochen über Feuer.
Kurz gesagt: Kochen ist für uns Campingzeit. Und der Omnia hat uns diesen Raum eröffnet.
3. Trockentrenntoilette – ein langer Weg im Kopf
Autark stehen, keine nächtlichen Ausflüge zum Waschhaus und vor allem: kein Stress mehr bei der Suche nach „Toilettenlösungen“. Aber ehrlich: Die Entscheidung zur Trockentrenntoilette war nicht leicht. Da waren ganz schön viele Scheren im Kopf.
Den ganzen Weg seht ihr im Video.
Es hat gedauert, bis wir den Gedanken wirklich akzeptieren konnten. Heute fragen wir uns: Warum nicht früher? Denn diese Entscheidung hat unsere Freiheit massiv vergrößert.
4. Strom, wo wir ihn brauchen – mobile Solaranlage
Auch wenn wir gerne auf Campingplätzen stehen, die Möglichkeit zum Freistehen oder auch auf Plätzen ohne Landstrom, bedeutet für uns ein Stück Abenteuer und Freiheit. Mit der Powerstation und einem Solarmodul ist das kein Problem mehr.
Das Beste: Selbst für Strom zu sorgen macht Spaß. Es ist nicht nur praktisch, sondern fühlt sich gut an. Ein kleines Stück Selbstwirksamkeit im Campingalltag.
5. Petroleumlampe – Emotion ist genauso wichtig, das Auge campt mit
Nicht alles muss praktisch sein. Manchmal ist es einfach die Stimmung, die zählt. Unsere Petroleumlampe ist genau das: Licht, Wärme, Atmosphäre.
Sie erinnert uns daran, dass Camping nicht nur Organisation ist, sondern Emotion. Abende am Tisch, draußen im Dunkeln, mit diesem besonderen Licht – das sind Momente, die bleiben. Für uns war es der erste Schritt auf dem Weg, dass nicht alles praktisch sein muss. Es darf sich auch einfach richtig anfühlen!
Hier geht es zur Feuerhand Petroleumlampe*>>
6. Laternenhalter – Spieltrieb erlaubt
Einfach in den Boden gerammt, Lampe eingehängt, fertig. Klingt simpel – ist es auch. Und uns macht es unheimlich Spaß. Vielleicht, weil da auch unser inneres Kind ein bisschen mitspricht.
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die das Lager erst komplett machen. Und mal ehrlich: Endlich hängt die Petroleumlampe dort, wo wir sie brauchen.
Hier gibt es den Laternenhalter*>>
Unser Fazit
Das waren unsere 6 Dinge, ohne die wir heute ganz anders campen würden. Manche haben uns das Leben leichter gemacht, andere haben unsere Art zu campen sogar komplett verändert.
Man entwickelt sich mit der Zeit. Und genau das ist das Schöne. Für uns ist es ein traumhaftes Hobby und Lebenseinstellung.
Wie ist das bei euch?
Habt ihr auch solche Wendepunkte erlebt? Dinge, die euer Camping verändert haben? Was waren das für Erfahrungen oder Dinge?
Schreibt’s uns super gerne in die Kommentare – wir sind gespannt! Wir wünschen euch viel Spaß beim Campen!
moin.
Wir sind eine 5 köpfige Familie. Früher ohne kinder sind wir mit PKW und Zelt durch sie Welt. 2 Kartuschen Gas mit Topf Aufsatz.
Plastik Geschirr, fertig .
Dann mit den 3 Kindern in Omas Wohnwagen. Sehr praktisch im ganzen zu dieser Zeit alles richtig gemacht.
Dann kam der T4 zu unserer Familie dazu.
Wohnwagen weg , grosses Zelt . Platz für alle und zügig unterwegs.
Bis eines Tages im Urlaub eine 19 jährige doch tatsächlich fragt “ wann gehen wir zum Strand? “ …………
Von da an nur noch zu zweit. Nicht das wir unsere 3 Mädels nicht lieben. Jedoch zusammen Urlaub machen wahr nun Geschichte. Und das ist ganz legetim.
Im Bus brauchten wir Platz für 5 . Wir Eltern haben im Bus geschlafen. Nein nicht mit Hochdach. Wenn dir ki der ihre Sachen raus hätten, konnten wir unser Bett bauen.
Das haben wir dann zu zweit auch gemacht.
Wir reisen in Etappen meist nur mit einzelnen Übernachtungen. Wohin mit dem Vorzelt, Küche? …… raus oder suf due Vordersitze.
oh wsr das unbequem und doof .
Fazit. Der Bus hat nun ein Dachzelt.
unten können wir sitzen und chillen , im Heck sind Equipment und Küche.
Neu und muss doch in die Tat umgesetzt werden. Veränderungen im packen. Sowie 2 große Kleinder Schubladen im Heck. Sowie eine Markisen.
Denn wir campen auch sehr unterschiedlich und es bedarf dann das dementsprechende Equipment. Autark heißt mit Solar Gedöns.
Im Frühjahr oder Herbst . Oder sogar am Atlantik gerne mit geschlossenem Vorzelt.
Wo ich dann doch im Vorzelt koche . Da bin ich dann auch flexibel.
Toilette 🚽 nie ein Thema . Sind immer da wo es Sanitär gibt. Festival ebenso oder gerne kleine einfache Plätze ohne Schiggimiggi. Gerne Niederlande Flandern. Frankreich.
Trotzdem ist es lustig, wir sitzen abends zusammen vor dem ganzen Geraffel und überlegen wie wir es noch besser machen können. Noch mehr einfacher halt.
Dafür haben wir ein Großes Buch mit leeren Seiten. Da steht alles drin was uns so einfällt.
Zeichnungen, Erlebnisse, das mus noch , diesen Platz gerne wieder, oder auf keinen Fall.
3, 4 Wochen am Stück. Oder div. Wochenenden, gerne verlängerte .
So können wir es nun zu zweit super aushalten. Hier oben in SH gibt es soviel zu entdecken. Wir kommen aus Hamburg.
Bergedorf der größte Stadtteil von der Hansestadt. An der Elbe .
So sieht unser Entspannungs Pool aus .
Liebe Grüße Susanne und Matthias
Moin ihr Zwei,
mega! Am Atlantik im Herbst im Vorzelt kochen: 🥰 Seid ihr zufrieden mit dem Dachzelt? Wir überlegen gerade, ob wir das auch mal ausprobieren (nächstes Jahr). Wir haben ja den Volvo „geerbt“ (ohne Todesfall) und da würde in Dachzelt super zu passen, gerade weil der Kofferraum soviel Platz bietet für Küche, Kühlbox, Solaranlage etc. Mal sehen. 🙂
Liebe Grüße nach Hamburg-Bergedorf
Giuls & Markus