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Die Welt leichter nehmen | 5 stoische Tipps, die uns helfen

Erschöpft euch die aktuelle Weltlage derzeit auch so? Zu viele Informationen, Krisen, Kriege und und… Gefühle wie Überforderung und Unsicherheit waren bei uns quasi täglich zu Besuch. 

Giuls schaut aufs Handy

Nur mal eben… und zack ist das Handy rausgeholt

Hereingekommen sind sie gerne über ein offenes Display. Diese negativen Gefühle kosten Kraft, machen so gar keine Freude und bringen keinem etwas. Uns nicht, unserem Umfeld nicht und der Welt schon gar nicht. Was also tun? Keine Nachrichten gucken haben wir versucht, hilft aber nicht – du triffst immer jemanden, der es dir erzählt. 😅

Und man möchte dann ja doch auch zumindest im Groben auf dem Laufenden sein. Wir waren auf der Suche nach einem anderen Umgang mit der Welt, bzw. der aktuellen Lage.

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Also haben wir viel gelesen, Markus hat alte Philosophiebücher rausgeholt und wir haben nach Inspirationen / Tipps gesucht, was im Alltag hilft mit der Weltlage leichter umgehen zu können und sie uns dann nicht mehr den Stecker zieht. Wir sind bei den alten Griechen fündig geworden und haben uns von ihnen inspirieren lassen. Es ist Wahnsinn, dass Menschen schon vor über 2000 Jahren die gleichen Probleme und Herausforderungen im Alltag hatten. Ist ja schon auch schön, wenn man feststellt dass man nicht der einzige Depp ist, dem es so geht und dem es an die Substanz geht. 😂 Herausgepickt haben wir uns fünf einfache Regeln, die uns im Alltag mega dabei helfen:

1) Du musst nicht zu allem eine Meinung haben

2) Du bestimmst, ob und wie du auf Dinge reagierst

3) Konzentriere dich auf das, was innerhalb deiner Kontrolle ist

4) Du bist das Ergebnis deiner Gewohnheiten

5) Beschäftige dich nicht mit möglichen Problemen in der Zukunft

 

So simpel diese einfachen Regeln sind, so wirksam sind sie für uns. Falls euch interessiert wie uns diese Regeln helfen nicht mehr so erschöpft zu sein von der Weltlage und zuversichtlicher durch diese Zeiten zu gehen, das seht ihr oben im Video oder drüben bei YouTube. 😊

Welche Strategien habt ihr um in diesen Zeiten zuversichtlich zu bleiben, oder geht es euch anders? Wo auch immer ihr gerade seid, lasst es euch gut gehen und lasst euch nicht ärgern. 😉

6 Kommentare

  1. Martina Gutberlet sagt

    Vielen Dank für eure immer wieder inspirierenden Beiträge! Zu deinem aktuellen Beitrag muss ich sagen – du hast absolut recht. Man regt sich so oft über Dinge auf, auf die man überhaupt keinen Einfluss hat. Es ist aber harte Arbeit an sich selbst, um dieses zu ändern.

  2. Nicole E. sagt

    Vielen lieben Dank euch beiden für diese 5 tollen Regeln! Ich muss zugeben, dass auch ich mich über viele Dinge aufgeregt und geärgert habe. Und das kostet Kraft und bringt oft nix. Euer Video hat mir das noch mal mehr bewusst gemacht. Und ich versuche mich nicht mehr über Dinge zu ärgern / aufzuregen, die ich ohnehin nicht ändern kann. Das hilft mir schon sehr! Vielen Dank auch für die tollen Videos! Habt eine schöne Vorweihnachtszeit!
    Viele Grüße
    Nicole

  3. Martin Steinbach sagt

    Hei Giulia und Markus!
    Eure Tipps kommen gerade zur rechten Zeit, da es mir genauso geht und in der Tat, einfach keine Nachrichten ansehen auch keine Lösung ist. Bitte bezeichnet euch nicht als „Deppen“ wenn ihr denkt, mitfühlt und unseren Wohlstand nicht selbstverständlich empfindet.
    Liebe Grüße
    Martin mit Triton 420

  4. Martin sagt

    Liebe Giulia, lieber Markus,
    1.) Ihr seid ungemein inspirierende Menschen, denen man gerne zuhört und zusieht (wir können es kaum erwarten, bis wieder ein neues Video von euch online geht). Vielen Dank dafür!!!
    Zum Thema: Bin voll bei euch, seit einigen Jahren versuche ich mich von Fernsehnachrichten, Werbung (für mich die Wurzel vieler gesellschaftlicher Übel) und vermeidbarer Information fernzuhalten. Denn:
    Nahezu nichts (!!!), mit dem wir tagtäglich medial zugemüllt werden, wirkt sich unmittelbar auf unser persönliches/engstes Leben/Umfeld aus. Das ist zwar nicht immer möglich (wäre auch unrealistisch), aber ich führe mir immer vor Augen: Gäbe es diese immerwährende Informationsflut nicht (also extrem gesagt keine Medien) – wir wüssten nichts vom Ukrainekrieg, vom Nahostkonflikt, vom Unfall im Nachbardorf, von Finanzkrisen, …
    Weil das alles hat keine direkte, unmittelbare auf meinen Tag. Ja ich weiß, klingt doof, aber man sollte sich mal die Mühe machen darüber nachzudenken, wie unser Tag ohne Fernseher, social media (ihr seid DIE Ausnahme!) und sonstige Info-Lawinen laufen würde: RUHIG! Beschränkt auf das Wesentliche: WIR und unser unmittelbares Umfeld….sonst nix!
    Die Auswirkungen im Geldbörsel merkt man ohnehin…ob mit oder ohne Infomüll.
    Deshalb freue ich mich schon wieder auf weitere zahlreiche Tage und Nächte im Troll!!! Weniger ist eben doch mehr :-)))
    Alles Liebe und beste Grüße aus Österreich!

  5. Olaf Bültmann sagt

    Hallo Giulia, hallo Markus,

    Mir geht es auch so , es ist zur Zeit nicht einfach in seiner Mitte und in seiner Kraft zu bleiben.

    Eure 5 Regeln finde ich gut, um Dinge nicht so an sich heran kommen zu lassen.

    Wenn es mir Mental richtig schlecht geht,
    meditiere ich mit Hilfe der 7 Mind App hier gibt es für ganz viele Fälle Meditationen, die gehen von 2 Min . bis 10 Min.
    Somit kann man auch mal eine Meditation zwischendurch machen.

    Ansonsten habe ich Johanniskraut in Tropfenform, was mich dann komplett wieder „runterbringt“.

    Liebe Grüße
    Olaf

    P.S. Unser Wohnwagen ist letzte Woche gekommen , gerade noch passend vor dem Schnee.

  6. Brigitte sagt

    Ihr beiden lieben Menschen,
    ich sage einfach mal „Danke“ für Eure tollen Inspirationen, für Eure liebe, ehrliche Art.
    Ich wünsche Euch von Herzen das Allerbeste!
    Herzliche Grüße
    Brigitte

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