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Giuls Apfelkuchen – fluffig & lecker

Apfelkuchen

Wir (neuerdings auch Markus) backen ja gerne und viel unterwegs. Da darf ein leckerer Kuchen nicht fehlen, insbesondere da wir unsere Ernährung umgestellt haben (kein Zucker, kein Alkohol, nur Vollkorn…) und ab und zu auch etwas „Süßes“ auf den Tisch muss. Und da ich Apfelkuchen liebe, hat Giuls ein Rezept ausgetüftelt und was soll ich sagen außer:

Mhhhhhmmmm!

Der ist so schnell und einfach gemacht und richtig fluffig! Etwas Sahne schadet hier nicht, davon gibt es leider keine Aufnahmen: Bevor ich das fotografieren konnte war alles weg. 😉

Also, hier kommt das Rezept! 🙂

Die Zutaten

  • 250g Dinkelvollkornmehl
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • 125g Butter (weich)
  • 3 Eier
  • 85g Ahornsirup (oder 125g Zucker)
  • Etwas (Hafer-)milch
  • 1 Schuss Zitronensaft
  • 1 Prise Salz
  • Zimt (nach Belieben – wir nehmen gerne viel)
  • 4 Äpfel

Schritt 1

Weiche Butter, Eier und Ahornsirup (oder Zucker) vermischen.

Schritt 2

Nun gebt ihr das Mehl dazu und vermischt es mit dem Backpulver. Anschließend gebt ihr die Milch, den Zitronensaft, das Salz und den Zimt hinzu und verrührt alles. Der Teig sollte jetzt schön klebrig, aber nicht flüssig, sein. Falls er zu trocken ist, gebt einfach noch ein wenig Milch dazu.

Schritt 3

Jetzt schneidet ihr die 4 Äpfel klein und hebt sie unter die Teigmasse, sodass alle Äpfel gut mit dem Teig vermischt sind. Solltet ihr die Omina-Form aus Aluminium verwenden, dann müsst ihr diese nun einfetten oder mit Backpapier auskleiden. Anschließend gebt ihr die Masse in den Omnia.

Schritt 4

Backt den Kuchen nun 5 Minuten auf größter Flamme und dann 60 Minuten auf kleinster Stufe. Fertig!
++ Und denkt immer dran: Die Backöfen variieren und haben unterschiedlich viel „Power“. Tastet euch einfach langsam heran und schaut eventuell nach 50 Minuten mal nach – ansonsten bitte den Deckel so lange wie möglich geschlossen halten, da sonst die Hitze verfliegt. ++

Schritt 5

Den Kuchen genießen – am bester mit frisch geschlagener Sahne oder einer Kugel Vanilleeis!

Guten Appetit! Viel Spaß beim Backen! 🙂

27 Kommentare

  1. Thomas Eisler sagt

    Hallo ihr zwei.
    Stehen gerade in Concarneau auf dem Stellplatz und warten darauf, dass der Omnia den Apfelkuchen fertig hat. Sind gespannt wie Bolle.
    Liebe Grüße
    Sophia & Thomas

    • Giulia & Markus sagt

      Moin ihr Zwei,
      wir hoffen, er hat geschmeckt! 🙂
      Liebe Grüße und noch eine tolle Tour
      Giuls & Markus

  2. Wolfgang sagt

    Durch euch ändert sich die deutsche Sprache: Man ist nicht mehr „stolz wie Oskar, sondern „stolz wie Markus“. Bitte dazu unbedingt das Video ansehen, sofern das aus unerfindlichen Gründen noch nicht geschehen sein sollte. Eine gute Woche vor unserem Urlaub dachte ich noch, so ein Backofen für den Gaskocher kann nur Humbug sein. Dann sehe ich euren Film, hole die Frau zum Familienrat und wir sehen ihn noch einmal an. Ok, wir haben uns den Omnia auch gekauft. Mit Silikonform. Erster skeptischer Versuch: dieser Apfelkuchen! Warnung! Nicht nachmachen. Das Ding hat ungeheures Suchtpotential! Die Beschreibung von euch – wir haben auch den Cadac – ist erste Sahne, auf die wir beim Kuchen verzichten. Mögen wir nicht so dolle. Mittlerweile sind mehrere Brote, Gemüseauflauf und Kräuterkartoffeln im Omnia entstanden. Ich weiß gar nicht, wie campen ohne das Teil möglich sein soll!
    Vielen Dank für eure tollen Videos und Tipps!

    • Giulia & Markus sagt

      Moin Wolfgang,
      hach, hab ganz lieben Dank für diesen tollen Kommentar und das Feedback! Es ist so schön das zu lesen – freut uns mega! 🥰
      Wir wünschen dir weiterhin ganz viel Spaß beim Backen und eine tolle Zeit. ☺️
      Liebe Grüße
      Giuls & Markus

      • Wolfgang sagt

        Moin ihr beiden,

        danke für die nette Rückmeldung. Den Omnia haben wir fast jeden Tag gebraucht. Und zum Nachmachen:
        1. Zwiebeln und Kartoffeln (Wedges oder Drillinge) mischen. In die gebutterte Aluform geben. Grobes Salz und Kräuter der Provence drauf und – wie immer beim Cadac – 3 Minuten volle Hitze und 45 Minuten minimale Hitze. Lecker!
        2. Zwiebel, Pilze, Möhren, Süßkartoffel, Zucchini, Paprika und Frühlingszwiebeln in die gebutterte Auflaufform und backen wie oben. Natürlich Salz und Pfeffer und gerne Kräuter (wir haben frischen Rosmarin geschnitten). Lecker.

        Da wir vegetarisch unterwegs sind, kann ich zu Fleisch nichts beitragen – aber die Sachen sind unglaublich gut.

        Vielen Dank euch für die tollen Videos und endlich auch z. B. mal einen Gasverbrauch. Passt übrigens ziemlich gut und wir können wieder auf eine kleinere Flasche umsteigen. Echt tolle Tipps.

        LG
        Wolfgang

  3. Matthias sagt

    Hallo ihr Beiden,
    auf Grund eurer Videos habe ich mir auch endlich den Omnia zugelegt und heute auch gleich mal ausprobiert.
    Das Wetter war bescheiden und während ich so gemütlich in meinem Mini-Caddy-Camper im Schwarzwald saß dachte ich mir es wäre doch jetzt mal Zeit für einen leckeren Apfelkuchen.
    Was soll ich sagen, das ist auch mit wenigen Mitteln und auf kleinstem Raum absolut machbar und wahnsinnig lecker. Vielen Dank für das Rezept und vor allem die Anregung.
    Das einzige Problem: Jetzt will ich schlafen und es durftet im ganzen Auto nach Kuchen:)

  4. Martin Istvan sagt

    Hallo Ihr 2 bin zwar kein Camper aber meine Tochter will es unbedingt mal machen und da bin ich auf euch gestoßen. Die Rezepte, hab jetzt schon einige durch und auch einige öffters und sie sind sehr lecker.
    Cooles Paar das man gerne verfolg auch ohne Camperblut. Guls würde mich über mehr so tolle Rezepte freuen…
    Gruß Martin

    • Giulia & Markus sagt

      Moin Martin,
      ganz lieben Dank für deinen Kommentar. Es kommen mehr Rezepte, ganz bald.
      Liebe Grüße und zauberhafte Touren mit deiner Tochter. 😊
      Giuls & Markus

  5. Sandra Graaf sagt

    Moin, vielen Dank für das tolle Rezept. Ich habe diesmal im Urlaub viel ausprobiert, gekocht und gebacken. Der Kuchen wurde auch schon in heimischen Backofen zu Hause gebacken. Einfach nur lecker. Liebe Grüße aus Hamburg

  6. Katrin sagt

    Ihr Liebe, ich habe Euch gerade bei YouTube entdeckt und das zum Anlass genommen, endlich mal den Omina aus dem Keller zu holen, der da seit mehreren Jahren ungenutzt liegt, um das Apfelkuchen-Rezept auszuprobieren. Habe mich an alle Angaben zu 100% gehalten und nach insgesamt 50 Minuten einen perfekten Kuchen aus der Form gestürzt. Danke für Eure Tipps und das leckere Rezept!

  7. Meik Frede sagt

    Moin Ihr Beiden,

    Vielen Dank für das tolle Rezept. Ich habe den Kuchen heute mit dem Campingbackofen von Lidl gebacken. Ist sehr gut damit geworden und hat super geschmeckt. 50 min Backzeit haben ausgereicht.

    Liebe Grüße

    Meik

    • Miriam sagt

      Hallo zusammen,

      auch ich habe den Kuchen heute mit dem Lidl Ofen gebacken. Er ist sehr lecker geworden – herzlichen Dank für das tolle Rezept! Bei mir sah er oben allerdings nicht richtig fertig aus. Wenn ich den Ofen vom Lidl mit der Silikonform nutze, schließt der Deckel nicht ganz auf dem Boden auf. Da bleibt ein Spalt, an dem man die Silikonform sieht (ca 5 mm). Ist das richtig oder eine Fehlkonstruktion?

      Beste Grüße
      Miriam

      • Giulia & Markus sagt

        Moin Miriam,
        also, der Ofen sollte unserer Menung nach schon dicht abschließen und von der Form entsprechend nichts zu sehen sein.
        Liebe Grüße
        Giuls & Markus

  8. Markus und Sabine sagt

    So ihr 2!
    Habe es endlich zeitlich geschafft meinen ersten Kuchen mit im omnia zu backen. Mit eurem Rezept! 😉
    Kurzfassung: GELUNGEN! Wichtig ist es sich an die
    5 Minuten vollgas zu halten, dann noch 50 Minuten minimum
    Und dann genießen. War super. Danke fürs Rezept.
    Bin begeistert! Lg aus Österreich Markus und Sabine!

    • Giulia & Markus sagt

      Moin zusammen,
      das freut uns mega! 🤗
      Liebe Grüße nach Österreich! 👋
      Giuls & Markus

  9. Claus Riskop sagt

    wir haben mit Ahornsirup gesüßt. Ich bin ein großer Kuchenfan und daher immer etwas skeptisch bei den „gesunden“ Kuchen meiner Frau. Aber dieser Apfelkuchen ist super lecker. Da passt für mich alles, auch ohne Sahne oder Eis.
    Vielen Dank für das tolle Rezept!

  10. Wir waren jetzt das erste mal mit dem Omnia unterwegs. Es gabe 14 Tage lang immer selbstgebackenen Kuchen. Alle waren total begeistert

  11. Clemens sagt

    Sooo, „machen“ ist wie „wollen“, nur schöner! Ein tolles Motto, welches mich gleich mal dazu gebracht hat, dieses tollen Kuchen nachzumachen. Auch wir kutschieren den Omnia schon eine gefühlte Ewigkeit originalverpackt mit uns im WoMo herum. Also flugs den Teig in der Küche vorbereitet und schnellstmöglich mit dem Teig ins Wohnmobil. Dieses steht nun leider nicht an irgendeiner schönen Location in Norwegen oder Italien oder Südfrankreich, sondern nur bei uns in der Auffahrt (die aber auch sehr schön ist). Den Omnia 5 Minuten durchgepowert und dann 60 Minuten sanft köcheln lassen. Ich komm ja sonst nicht zum Lesen, aber die Stunde „Ruhe“ im Wohnmobil – herrlich, bin ein Kapitel weiter und eine Erfahrung und einen leckeren Kuchen reicher.
    Werde ich tatsächlich mal häufiger machen. Vielen Dank Euch Beiden für diese tolle Inspiration.

  12. Clemens sagt

    Sooo, machen ist wie wolle, nur schöner! Ein tolles Motto, welches mich gleich mal dazu gebracht hat, dieses tollen Kuchen nachzumachen. Auch wir kutschieren den Omnia schon eine gefühlte Ewigkeit originalverpackt mit uns im WoMo herum. Also flugs den Teig in der Küche vorbereitet und schnellstmöglich mit dem Teig ins Wohnmobil. Dieses steht nun leider nicht an irgendeiner schönen Location in Norwegen oder Italien oder Südfrankreich, sondern nur bei uns in der Auffahrt (die aber auch sehr schön ist). Den Omnia 5 Minuten durchgepowert und dann 60 Minuten sanft köcheln lassen. Ich komm ja sonst nicht zum Lesen, aber die Stunde „Ruhe“ im Wohnmobil – herrlich, bin ein Kapitel weiter und eine Erfahrung und einen leckeren Kuchen reicher.
    Werde ich tatsächlich mal häufiger machen. Vielen Dank Euch Beiden für diese tolle Inspiration.

  13. Hallo Ihr Lieben,

    lieben Dank für DIESES Video – nicht nur dieses, aber ganz besonders, denn es hat zumindest bei mir voll und ganz den Zweck erfüllt, denn:

    Mir gings ganz genauso, dass ich mir nach einem Jahr noch immer nicht den Schubs gegeben hatte, den Omnia endlich auszuprobieren und ich musste sooo schmunzeln bei Eurem Video – auch schon, als Markus sein erstes Camping-Brot gebacken hat: Ihr bringts so herrlich und erfrischend auf den Punkt, warum auch ich sowas oft vor mir herschiebe oder nicht einfach mal mache …

    Aber als Giuls dann noch sagte, dass sie mit dem Omnia auf dem Trangia-Sturmkocher gebacken hat, gab’s heute Abend keine Ausrede und auch kein Halten mehr, denn ich habe keinen „normalen“ Camping-Gaskocher: nur so kleine Aufschraubkocher mit dem üblichen Balanceakt und eben den Trangia.

    Meine Sorge war nämlich, dass dort der Abstand zum Brenner viel größer ist als bei den üblichen Camping-Gaskochern – und ob das dann überhaupt funktionieren kann und falls ja, dann doch sicher mit ganz anderen Backzeiten usw. usf. Und ich hatte noch von niemandem etwas dazu gefunden – bis zu DIESEM Video von Euch.

    Zwei Äpfel hatte ich noch zuhause, Milch nicht, egal, Rührteig kriegen wir schon irgendwie hin. Brenner an und mit dem Gedanken an den größeren Abstand beherzt auf „Vollgas“ gedreht (was ich, glaub‘, übrigens bisher noch nie für irgend etwas benötigt hatte … schon ein eigenartiges Gefühl). Egal, in weiser Voraussicht hatte ich mir eh die Variante mit Silikonform bestellt und war voller Vertrauen in moderne Werkstoffe …

    Bis sich nach drei Minuten bereits die ersten Röstaromen verbreiteten – und ich auf dem Thermometer (das ich mir auch gleich mitbestellt hatte – also, ich meine, klar, oder – da fühlt man sich doch gleich schon viel „sicherer“ …) in meiner Überraschung gleich schon mal die Fahrenheit anstelle der Celsius abgelesen habe, die bereits bei 200 standen. Flugs den Brenner runterreguliert. Irrtum bemerkt. Brenner wieder hochgejagt – diesmal unter genauester Beobachtung des Thermometers …

    Aber, ich rate echt davon ab! Es kam kaum über 150 Grad (Celsius) – trotz minutenlangem nicht-ganz-Vollgas bei zunehmender Röstaromenkonzentration, sodass ich mir die vom normalen Backofen gewohnten 175 Grad nach fast einer halben Stunden Hoch- und Runterdrehen aus dem Kopf schlagen musste und dachte: Iris, warum machst Du es nicht einfach genau so, wie Giuls es sagte – noch dazu mit einer Verbrauchsmessung auf besagtem Trangia-Sturmkocher: 5 Minuten Vollgas, 60 Minuten Minimum.

    Das nächste Mal werde ich mich selbstverständlich genauestens daran halten!! 😉 Für heute sah mein Erstlingsomniabackwerk in etwa so aus, wie Giuls‘ – wurde der gleichen „Behandlung“ unterzogen und nach Entfernen der schokofarbigen „Kruste“ mit Genuss verzehrt. 🙂 Und die Silikonform ist auch schon wieder einsatzklar, sprich: echt belastbares Material 😉

    Übrigens, weil Markus den Rührteig von Hand gerührt hat – ich meine, nach dem Schneebesen kam eine Gabel zu Einsatz … Vielleicht noch ein kleiner Tipp für Kitchen-Gear-Freaks gefällig?? 😉

    Kennt Ihr schon diese Art von Teigrührer:
    https://www.manufactum.de/teigruehrer-edelstahldraht-a41417/

    Der hatte bei mir heute ebenfalls seine Premiere. Viel habe ich nicht dazu auf youtube gefunden. Nach folgendem Video würde man sich so ein Gerät vermutlich nicht zulegen: https://www.youtube.com/watch?v=ZTcQFCBH7P4

    Aber ich denke, es hat durchaus sinnvolle Einsatzmöglichkeiten, s. z.B. hier ab Min. 2:45 https://www.youtube.com/watch?v=7l15veIoye8 oder total süß ein bisschen youtube-Nostalgie hier https://www.youtube.com/watch?v=d1bt4RQhxmg und hier übrigens ein ganz kurzes Whisk-Tutorial, das ich sehr nützlich fand: https://www.youtube.com/watch?v=ExJFTsxH6_c

    Ich hab‘ das Modell, wie manufactum es verkauft, bei dem der Draht ein bisschen wie ein Trichter geformt ist. Darin blieb bei mir der Teig hängen. Insgesamt hat’s funktioniert, aber die flachen Varianten, die in den Videos zu sehen sind, dürften diesbezüglich noch praktischer sein.

    Euch jetzt aber nochmal gaaanz lieben Dank & liebe Grüße,

    Iris

  14. Hallo ihr beiden,

    ich bin durch euch auf den Omnia gestoßen worden, hab ihn gekauft und werde ihn dieses Wochenende ausgiebig nutzen.
    Auf meinem Plan stehen Calzone, der Apfelkuchen und Ofengemüse mit Kräuterquark.
    Gern berichte ich dann von meinen Erfahrungen so als stolzer Omnia-Neuling.

  15. Bernd Koch sagt

    Hallo ihr Lieben,
    ich habe das Video gesehen und war begeistert – weil wir unseren Omnia auch schon seit ewigen Zeiten mit herum fahren. Wahrscheinlich gefällt es ihm unterwegs zu sein, er hat sich noch nie beschwert 😉

    Aber nach eurem Video hat es auch bei mir Klick gemacht. Wie so oft: Tun ist wie wollen – nur viel schöner 😉

    Ich werde den Apfelkuchen backen. Wir sind zwar momentan nicht unterwegs, ABER das ist doch so egal. Ich setze mich ins Womo vor dem Haus und backe meiner lieben Frau einfach den Kuchen. Wahrscheinlich wird sie sehr erstaunt sein.

    Nochmals wie immer herzlichen Dank für die Tipps, Tricks, Inspirationen und für die wundervolle gute ansteckende Laune die ihr ausstrahlt.

    Liebe Grüße
    Bernd

  16. Hallo Ihr beiden, sieht super lecker aus der Kuchen. Werde versuchen den in „normalen „ Backofen nach zu backen. Bin schon sehr gespannt was dabei rauskommt 🥮

    Danke für eure tollen Videos

    • Sibylle sagt

      Das habe ich auch vor. Weil die Zutaten so toll sind. Wie Gruß und wie lange hast du (oder jemand anderes) gebacken?

  17. Ursula Skopek sagt

    Hallo ihr Zwei, wir haben uns im Herbst 2021 einen Eriba Touring Baujahr 88 gekauft. Den Ausschlag habt ihr uns gegeben. Ich habe eure Videos schon eine ganze Zeit verfolgt und das hat uns einfach so gefallen, dass wir uns getraut haben als Rentner mit dem Camping zu starten. Wir hatten vor vielen Jahren mal einen Detlefs Wohnwagen und sind mit dem auch mal als Familie 2 Wochen am Titisee gewesen. Es war sehr schön dort aber da wir 6 Kinder haben und der Wohnwagen nur 5 Schlafplätze hatte war das doch etwas schwierig. Jetzt waren wir in den letzten 2 Jahren schon 4 mal unterwegs und wir sind mit unserem alten Eriba ohne viel Luxus ganz zufrieden und freuen uns auf die nächste Tour. Liebe Grüße aus dem Schwabenland Ursula und Harald

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